| Krankheit |
Symptome |
Ursachen |
Maßnahmen |
Behandlung |
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Going Light Syndrome (GLS)
Lebensgefährliche, chronische und in Schüben verlaufende Erkrankung!
Auch bekannt als Leichterwerdens |
-Nahrung (Körner) werden nicht mehr richtig verdaut und als Ganzes ausgeschieden
- auffälliges dünn werden und Schleimspucken (Achtung: Schleimsprucken kann auch Kropfenentzündung sein!) |
Megabakterien und Pilze, die im Drüsenmagen und teilweise auch im Kot und Kropf auftreten. Sie sind für die Entzündung des Drüsenmagens und des Darms verantwortlich. |
- Sofort Tierarzt aufrufen!!
- Sittich viel Wärme geben (Rotlicht). Am besten Rotlicht an Ecke eines Käfigs hinstellen, damit Sittich bei Überwärme verflüchtigen kann!
- Kein Körnerfutter geben, sondern gekeimtes Futter, gequollener Hafer (in Wasser eingeweicht) oder grüne Hirse, viel Salat, Bisquit, Zwieback etc. außerdem noch milchfreier Kindergries, z.b. Milupa Gries, Zwiebackbrei, oder gekochte geschälte Hirse |
Zur Zeit keine wirklich systematische Behandlung, aber einige Erfolge:
1.) Tierartzt verabreicht Antibiotikum und anschließendem Ampho-Moronal: Wirkstoff Amphotericin B, das gegen Pilzinfektionen helfen soll
Nebenwirkungen: Leberbeschwerden!
Fazit: Bedingt erfolgreich
2.)
- Kropfabstrich und Untersuchung auf Hefepilze mit einem Objektträgerausstrich
- Blutentnahme nach vorheriger Narkose mit Gas, Kontrolle der Leber- und Nierenwerte
- Eingabe von etwas Kontrastmittel und röntgen. Bei GLS ist die Vormagenschleimhaut verdickt, was im Röntgen sichtbar ist.
Indikation:
- Bei Kropfentzündung: 0.02 ml Prendnisolon i.m und etwas AmphoMoronal in den Kropf
Weghängen von Spiegel und Plastikpartner
- Bei Leber oder Nierenproblemen Behandlung des Grundleidens
- Bei GLS Bayrtil 0,2 ml tgl. (hilft, auch wenn die Theorie dazu nicht paßt)
- Wenn sich der Vogel quält, muß er eingeschläfert werden
3.) Brei v. Bettina Beckmann aus München
"Mit einem 2 x täglich verabreichten Brei auf Basis von Thymiantee (fungizide Wirkung!) konnten die Megabakteirien im Kot nachweislich reduziert werden, bis sie ganz verschwanden. Bettina Buckermann möchte darauf hinweisen, daß ihr Rezept nicht als eine Patentlösung zur Heilung verstanden werden darf. Auch über eventuelle Nebenwirkungen ist ihr nichts bekannt.
Rezept:
Tee: 1 leicht gehäufter Teelöffel Thymian aus dem Kräuterladen auf 200 ml kochendes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen, abgießen.
Da GLS zur Schleimbildung im Drüsenmagen führt, habe ich die ersten Monate schleimlösende Kräuter hinzugefügt; 1/2 Teelöffel zermörserten Anis bzw. einen Teelöffel Spitzwegerich. Geschadet hat es auf jeden Fall nicht.
Dieser Tee dient als Grundlage für den Brei, der zweimal täglich verabreicht wird. Anfangs 5 Tropfen (Vogel beobachten), dann allmählich steigern, bis 8-12 Tropfen mit Milupa Getreidebrei mit Zwieback ohne Zucker anrühren. Ohne Zucker, da Pilze im Drüsenmagen sind und dieser Zucker zur Vermehrung der Pilze beiträgt. Gelegentlich eine erbsengroße Menge Magerquark oder etwas hartes Eigelb päppeln einen bereits geschwächten Vogel wieder auf. Alles aber in Maßen (ein- bis zweimal wöchentlich), sonst werden die Nieren durch zuviel Eiweiß belastet.
Der Brei muß geschmeidig sein (er dickt nach!), sonst gibt es arge Schluckbeschwerden. Also entsprechende Menge Wasser zugeben.
Gereicht werden ca. 20 gestrichene Fingerkuppen, das entspricht etwa der Menge einer mittleren Haselnuss. Aber weniger wichtig ist die Menge Brei, als vielmehr die Menge Thymiantee.
Nach drei Wochen Kräuterkur zeigten die über drei Tage gesammelten Kotproben meines Vogels einen geringeren Befall, nach weiteren drei Wochen gar keinen Befall von Megabakterien mehr. Wie bei allen Kräuterkuren sollte danach eine ein- bis zweiwöchige Pause eingelegt werden, dann die Kur erneut starten.
Da Sporen sich über Monate halten können, sollten die Kräuter nicht abgesetzt werden, um einen Rückfall vorzubeugen. Die Pausen können aber später in kürzeren Abständen (alle 3-2 Wochen) erfolgen, die Konzentration des Tees kann verringert werden. Kotproben geben Auskunft und erlauben, mit Pausen und Konzentration zu experimentieren.
Wenn der Vogel keinen Brei annimmt, dann kann man auch der Tee 1:1 oder später 4:1 mit Wasser verdünnt im Wassernapf anbieten (kontrollieren, ob der Vogel das annimmt!). Ob allerdings die über das Trinkwasser aufgenommene Menge ausreicht, kann ich nicht sagen.
Wenn der Vogel schon durch GLS geschwächt ist oder sein Drüsenmagen in Mitleidenschaft gezogen ist, eigenet sich Weichfutter besonders gut zum Aufpäppeln:
reichlich gekeimte Körner und natürlich Brei. Man kann den Brei durch Hinzufügen von Kölln Schmelzflocken variieren, der Anteil "Haferschleim" bindet lästige Magensäre.
Wichtig ist eine tägliche Kot- und Befindlichkeitskontrolle und häufige Gewichtskontrolle des Vogels. Regelmäßes Protokollieren erlaubt es, Zusammenhänge besser zu erkennen.
Und natürlich ist eine äußerste Hygiene wichtig, da Sporen aus dem Kot im Käfig zurückbleiben und wieder aufgenommen werden können. Küchenkrepp unter dem Sitzplatz, zweimal täglich wechseln, beim Sandwechsel (anfangs alle 2-3 Tage) Käfigboden mit Essigwasser ausspülen und gut nachspülen, Sitzstangen heiß abwaschen.
Fazit: gut (mehr Erfolge als bei 1.) ) |
| Tumor |
- Erscheinungen von Beulen bzw. Verdickungen
- Magere Statur
- Schlechtes Fliegen
- Beinprobleme |
- Keine Exporte von Sittichen aus Australien mehr, dass Züchtungen mit Farbkombiantionen gemacht werden, was wiederum heißt, dass Krankheiten sowie Grundlagen einer Krankheit wie Gene geerbt werden. |
Tierarzt aufsuchen! |
Abhängig von Bösartigkeit der Tumore.
Es gibt auch Wellensitticheoperationen |
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Mausern
Keine Krankheit, aber lästig |
Überall lose Federn auf Boden oder im Käfig etc. |
Neue Federn wachsen und alte müssen daher entfernt werden. Das tun die Sittiche selber |
- Oft im an kälteren Jahreszeiten legt sich das Mausern, aber es gibt auch Medikamente (s. Behandlung)
- Mausenden Sittich mit Rotlich wärmen |
Beim Tierarzt bekommt das Mittel Aviconcept. Es ist eine Zusammenstellung von Mineralien, Aminosaeuren u.a. und versorgt den Vogel mit diesen in der Mauserzeit verstärkt benötigten Stoffen. Auch bewährt hat sich bei unseren Vögeln das homöopathische Mittel V22 der Firma Supra-Cell. Man erhält es beim Tierarzt und in Apotheken.
Beide Mittel sollten nur in der Mauser angewandt werden und sich nicht fuer die Daueranwendung gedacht. |
Kropfenentzündung
(tödliche Krankheit) |
- Aufgeschwollenen Kopf
- Ständiges Aufplustern und leichtes Neigen nach hinten
- Spucken von Schleim und Köner
- Ständiges Essen von Sand |
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-Tierarzt !!!!
-Rotlicht
-gekeimtes Futter
-evt. Riopan Gel (beim Tierarzt) |
Kropfenentzündungen werden duch Kropfabsriches festgestellt
Bei fortgeschrittener Entzündung wird Antibiotika verabreicht
Oder Riopan Gel wird als Rezept gegeben.
Das ist ein Gel gegen Sodbrennen und Magenleiden, das man in der Apotheke bekommt. Dem Vogel gibt man 3x täglich ein paar Tropfen davon in den Schnabel oder über das gekeimte Futter. Nach ein paar Tagen heilt die Krankheit |
| Erkältung |
- apathisches Verhalten des Sittich (schlapp und aufgepluster auf Stange sitzend)
- struppiges Gefieder
- Niesen und Erklingen von ungewohnten und komischen Geräuschen
- feuchte Nase |
- Zugluft
- Kann auch durch Ansteckungen von humaner (menschlichen) Erkranung führen |
- Tierarzt
(an kälteren Tagen den Transportkäfig mit Wärmeflasche erwärmen)
- Rotlich (Sittich braucht sehr viel Wärme), aber Rotlicht an Ecke hängen, damit Vogel bei Überwärme sich verflüchtigen kann
- Vitaminreiches Frischfutter und Vitamnintropfen |
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Erbrechen
(Kann auch eher Symütom als Krankheit sein) |
- ständiges erbrechen |
1.) - zu viel gefressen
2.) - Tritt bei Vergiftungen, Kropfentzündungen, Darmerkrankungen, Going-Light-Syndrome auf! |
- Tierarzt
(Untersuchen von Kot und Schleim oder Körner an Schnabel) |
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| Darmerkrankung |
- Durchfall (Kot ist matschig und schleimig ggf. flüssig)
-Verschmierter After
- Kraftlosigkeit
- Appetitlosigkeit |
- zu viel gefressen
- zu viel Stress |
- Rotlich und weniger Körnerfutter --> sollte Durchfall nicht verschwinden, könnte es sich um ernste Krankheit handeln --> Tierarzt aufrufen!
- bei kratzen an After: beschmeirte Federn kürzen und mit Wattestäbchen säubern, sowie Salbe drauf schmieren
- Vorgequollene Saaten, Hirse, Apfel als Ernährung
- Fütterung von dünnem Brei (mit Wasser angerührter milchfreier Babybrei) mit einer Spritze oder Pipette ratsam
- Wasser, vitaminisiertes Wasser, dünner Pfefferminztee mit Traubenzucker oder dünner Schwarztee mit Traubenzucker oder eingeweichten Zwieback |
Falls der Durchfall keine ernste Ursache hat:
homöopathische Mittel V77 sehr bewährt (Tierarzt, Apotheke) Anwendungsgebiete sind akute Infektionskrankheiten mit Durchfall und Kreislaufschwäche, Kollapszustaende, Bronchitis, Dysenterie, Gastroenteritis. |
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Psittacose (Papageienkrankheit!)
Vögel mit Psittacose sind anzeigepflichtig und müssen eine Quarantäne durchlaufen! Diese Krankheit ist auch Menschen ansteckbar ! Bei kleinen Kindern oder Äkteren mit schwachen Immunsystem ist das Risiko einer Ansteckung hoch! Bei Atembeschweden muss der Hausarzt aufgesucht werden! Ansteckung erfolgt durch Staub und Kot!
Bei Halten mehreren Tieren, diese sofort seperieren und Käfig desinifzieren sowie mit heißem wasser säubern! Kein Sand als Bodenbelag, sondern Zeitung oder Papier!!
Der Tierhalter eines erkrankten Sittiches von Psittacose ist haftpflichtig und muss daher die Kosten der Behandlungen aufnehmen! |
- keine eindeutige Symptome, vielleicht Blindhautentzündung Schnupfen, Niesen und Atembeschwerden |
- manchmal Zucht von nicht (ganz) gesunden Sittiche, daher müssen Erlaubnisse nachgefragt werden vor einer Züchtung! |
- Tierarzt (am besten Tierklinik, da "normale" Tierärzte nicht spezifisch auf Psittacose vorbereitet sind) |
- Die Erreger (Chlamydien) sind im frischen Kot nachweisbar. Sog. Kloakentupfer werden genommen und eingesendet
- Der erkrankte Vogel und alle mit ihm in Kontakt gekommenen Tiere erhalten im Abstand von 1 Woche 2 Spritzen mit Antibiotika. Die Krankheit ist behandelbar. Allerdings werden die Spritzen von manchen Voegeln nicht so gut vertragen (ca. 2 Tage dauerndes Unwohlsein mit Erbrechen, bei Voegeln z. B. mit Leberschaden noch laenger) |
| Gewichtsabnahme |
- Gewichtsabnahme und dünne Statur, trotz angewohnten Essen |
Mögliche Ursachen:
- Going Light Syndrome
-Dysfunktion der Bauchspeicheldrüse
-Magen-Darm Infektion |
-Tierarzt
-Rotlicht
- gekeimtes Futter |
s. Krankheiten bei "Ursachen" |
| Erblindung |
- Schräghaltung des Kopfes
- sehfähiges Auge blickt nach unten
- irritirloses Fliegen
- keine Reaktion auf kommenden Gegenständen
- glanzlose Augen
- weissliche Verfärbung der Augen |
- Genetischer Defekt
- Tumor
(- einseitge Ernährung) |
- Tierarzt |
- Medikamente lassen Erblindung teilweise heilen
- ansonsten einschläfern, aber erblindete Wellensittiche können ein langes gutes Leben führen, allerdings mit Verletzungsgefahren etc., daher ist Ernährung schwer, also sollt man sich vielleicht einen treupflegenden Partnervogel zulegen |
Parasiten
(oft durch Milben oder seltener Federlinge)
(Milben sind nicht ganz ungefährlich, können aber dem Sittich sehr sehr lästig sein) |
- ständiges Kratzen
- seltsame Verkrustung an der Nase
- seltsame Form des Schnabels |
- z.B. Milben, sie sind kleine Spinntiere und sind bei manchen Wohnungen zu finden
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- Tierarzt
Vermeiden sollte man:
-Einzelhaltung
-zu kleiner Käfig
- Überbelegung (Bezug zur Käfiggröße)
- Stress
-Langeweile (ist auch Stress)
-reichlich Frischkost anbieten
- frische Luft (kein Zigarettenrauch im Vogelzimmer)
-Licht
-regelmäßiger Freiflug im Zimmer
- aktivbe Beschäftigung des Vogels
----> Stärken des Immunsystem und Milben haben keine Chance mehr! |
- es gibt Dosen, die Milben beseitigen, lese aber davor intensiv die Gebrauchsanleitung, sowie den Tierarzt fragen! |
| Gehirnerschütterung |
- Vogel kippt von der Stange
- Schweres Halten von Gleichgewichtund
- Schräghaltung des Kopfes
- seltsame Bewegung mit Kopf- und/oder Körper. |
- Anstoßen bzw. anhauen an Gegenständen im Käif oder im Zimmer beim Freiflug |
- Vogel alleine in einen kleinen Käfig, der von einem dunklen Tuch abgedeckt ist, mit tief abgesetzten Stangen und Zeitungskrepp als Bodenbelag, danach zum Tierarzt bringen |
- Der Sittich wird dann regelmäßig viele Medikamente einnehmen müssen und bestimmte Vitaminangaben
- Käfig muss solange dunkel bleiben, bis Symptome abgeklungen sind |
Lipome, Fettgeschwülste
Ein Lipom ist eine langsam wachsende gutartige Geschwulst, die aus Fettzellen besteht. Gerade Wellensittichweibchen neigen zur Verfettung und damit auch Lipomen. Aufgrund des heranwachsenden Geschulsts, kann der Umfang dadurch zur Problematik des Sittiches führen |
- Anlagerung von Fettgeschwülste |
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- Tierarzt
- Ruhebrett an Käfig anbringen, da Sittiche mit Lipomen auf dem Bauch besser schlafen können, d.h. auf Brett besser ruhen können als auf Stangen |
- Operation, allerdings gibt es keine Garantie, dass Lipome nicht wiederkommen |
| Federrupfen |
- ständiges Rupfen von Federn |
- Milben oder kleine Parasiten
- Trockene Luft, da das zum Jucken der Haut führt, besonders bei kalter Jahreszeit
- Physische Probleme (Einsamkeit)
- Legenot (schwangere Sittiche!) |
- Luftbefeuchter besorgen, oder nasses Tuch auf Heizung legen
- Partner besorgen
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| Legenot |
- Ei kann nicht ausgebrütet werden und steckt im Inneren des Körper fest
- Sittich liegt schnaufend, aufgeplustert und breitbeinig dar |
- Entzündung des Legedarms
- Muskulator ist aufgrund schlechter Vefassung unterentwickelt
- 1. Ei kann nicht richtig ausgebrütet werden und blockiert 2. Ei |
Tierarzt, da innerhalb von 12 Stunen der Sittich sterben kann!!!! |
- Operationen
- Hormonbehandlungen
- Massagetechnicken
Keine Selbstversuche führen, da das zum Riss des Legedarms führen kann oder Blutvergiftung |
| Kloakenvorfall oder Legedarmvorfall |
- Ei steckt indes außerhalb des Körpers im nach außen gestülpten Legedarm
- Prolaps: Legedarmschleimhaut hängt nach außen gestülpt, ist dunkelrot und meist geschwollen aus der Kloake.
Ei befindet sich in der Schleimhaut
- unvorstellbare Schmerzen |
- s. Legenot |
- TIERARZT!!!!!!!!!
- aus dem Körper hängende Schleimhaut mit warmen, sterilen, feuchten Tuch befeuchten zur Vemeidung der Austrocknung der Schleimhaut |
- Operationen ohne Narkose, sodass der Kreislauf nicht vollends zusammenbricht
- Zurückführen der Schleimhaut in den Körper zurück
- Entfernen von abgestorbenen Organen, da es sonst Bllutvergiftungen gibt
- Öffnung, in der Schleimhaut war wird mit Tabaksbeutelnaht verstopft, so, dass noch Kot abgesetzt werden kann
- Verabreichung des Sittichs mit Antibiotikum, Vitaminpräparate und Elektrolyte
- Vogel braucht nach OP sehr viel Ruhe, sodass Kloakenvorfall sich heilt und Naht entfernt werden kann! |
